Um die Medienkompetenz bayerischer Schülerinnen und Schüler weiter zu steigern wird durch das bayerische Kultusministerium ein Programm aufgelegt, durch das die Anschaffung von digitalen Schülergeräten (IPads) gefördert wird.
Es ist wichtig, kräftig in die Digitalisierung an unseren Schulen zu investieren, um unsere Kinder und Jugendlichen auf die immer digitaler werdende Lebens- und Arbeitswelt von morgen vorbereiten zu können. Dabei gilt der Grundsatz, dass digitale Bildung immer mit einem pädagogischen Mehrwert einhergehen muss. Die 1:1-Ausstattung der Schülerinnen und Schüler mit Tablets oder Laptops ist dafür ein wichtiger Baustein! Gemeinsam mit der gesamten Schulfamilie stärken wir dadurch die Medienbildung, steigern die Unterrichtsqualität und gewährleisten Bildungsgerechtigkeit“, so Kultusministerin Anna Stolz zur ‚Digitalen Schule der Zukunft‘.
Das Programm hat u. a. zum Ziel die Basiskompetenzen der Schülerinnen und Schüler in Deutsch und Mathematik zu stärken, die jungen Menschen bei ihrer sozial-emotionalen Entwicklung zu fördern und die Schul- und Unterrichtsentwicklung an den Startchancen-Schulen zu unterstützen.
Verlässliche, leicht zugängliche und sportartübergreifende Angebote für alle Kinder: Das wollen will SPORT VERNETZT erreichen – für eine lebenslange Sportbiografie ab der Kita.
Mit SPORT VERNETZT arbeitet im ganzen Land daran, Kinder für Sport und Bewegung zu begeistern – und so den Grundstein für einen langfristig gesunden und aktiven Lebensstil zu legen.
Eine Sportidee, die alle erreicht Alle Kinder brauchen Zugang zu Sport. Vor allem da, wo soziale Herausforderungen bestehen. SPORT VERNETZT geht in die Sozialräume – also genau dahin, wo die Kinder schon sind: in die Schulen, die Kitas, die Freizeiteinrichtungen. Bewegungsangebote direkt zu den Kindern. bringen, mit qualifizierten Trainer:innen aus den Sportvereinen.
Nach einer externen Evaluation und auf Antrag an das Staatsministerium für Unterricht und Kultus kann eine Schule den Status einer MODUS-Schule erwerben. Das Staatsministerium kann einer Schule den MODUS-Status zuerkennen, wenn ihre Eignung im Rahmen der externen Evaluation festgestellt worden ist. Bei dieser Evaluation darf die Schule in allen untersuchten Bereichen keine unterdurchschnittliche Einschätzung erhalten, in vielen Bereichen ist eine gute oder sehr gute Beurteilung zwingend vorgeschrieben. Bei unserer Evaluation im Jahr 2023 erhielt die AST eine Einschätzung, die diesen Kriterien voll entsprach.
Der MODUS-Status berechtigt eine Schule Weiterentwicklungsmaßnahmen zu erproben, insbesondere in den Arbeitsfeldern Unterrichtsentwicklung, Personalentwicklung und Personalführung sowie inner- und außerschulische Partnerschaften. Den Schulen mit MODUS-Status ist es gestattet, von den Schulordnungen abzuweichen, soweit sichergestellt ist, dass die Lehrplanziele erreicht und den Schülern keine Nachteile bei Abschlüssen oder beim Erwerb schulischer Berechtigungen entstehen.
Schulen mit dem Modus-Status sind Test- oder Projektschulen des KM, die Neuerungen im schulischen System ausprobieren und evaluieren können. Diese Neuerungen könnten dann in das normale Angebot übernommen werden.
In Oberfranken gibt es nur sehr wenige Grund- oder Mittelschulen, denen der Modus-Status zugesprochen wurde.