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Informationen zum neuen Schuljahr

Neue 5. Klassen   Einschulung Neue Vorbereitungsklasse 9+2

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Informationen zur 9+2 Klasse - TaskCards

 

Startchancen-Programm

as Programm hat u. a. zum Ziel die Basiskompetenzen der Schülerinnen und Schüler in Deutsch und Mathematik zu stärken, die jungen Menschen bei ihrer sozial-emotionalen Entwicklung zu fördern und die Schul- und Unterrichtsentwicklung an den Startchancen-Schulen zu unterstützen.

Das Startchancen-Programm beginnt im Schuljahr 2024/2025 und hat eine Laufzeit von zehn Jahren. In Bayern wird das Programm in zwei Phasen ablaufen:
„Startjahre“ 2024/2025 und 2025/2026: 100 Grund- und Mittelschulen in Bayern sammeln im Schuljahr 2024/2025 erste Erfahrungen mit dem Programm. Im zweiten Startjahr 2025/2026 folgen rund 480 weitere Schulen. Das Ziel der Startjahre ist es, sinnvolle Strukturen zu etablieren und erste Aktivitäten in den einzelnen Säulen des Programms zu starten
„Programmjahre“ 2026/2027 bis 2033/2034: Alle rund 580 Schulen setzen die Maßnahmen in den drei Säulen des Startchancen-Programms um und erhalten dafür ein eigenes Budget
 
 

Modusschule

Nach einer externen Evaluation und auf Antrag an das Staatsministerium für Unterricht und Kultus kann eine Schule den Status einer MODUS-Schule erwerben. Das Staatsministerium kann einer Schule den MODUS-Status zuerkennen, wenn ihre Eignung im Rahmen der externen Evaluation festgestellt worden ist. Bei dieser Evaluation darf die Schule in allen untersuchten Bereichen keine unterdurchschnittliche Einschätzung erhalten, in vielen Bereichen ist eine gute oder sehr gute Beurteilung zwingend vorgeschrieben. Bei unserer Evaluation im Jahr 2023 erhielt die AST eine Einschätzung, die diesen Kriterien voll entsprach.

Der MODUS-Status berechtigt eine Schule Weiterentwicklungsmaßnahmen zu erproben, insbesondere in den Arbeitsfeldern Unterrichtsentwicklung, Personalentwicklung und Personalführung sowie inner- und außerschulische Partnerschaften. Den Schulen mit MODUS-Status ist es gestattet, von den Schulordnungen abzuweichen, soweit sichergestellt ist, dass die Lehrplanziele erreicht und den Schülern keine Nachteile bei Abschlüssen oder beim Erwerb schulischer Berechtigungen entstehen.

Schulen mit dem Modus-Status sind Test- oder Projektschulen des KM, die Neuerungen im schulischen System ausprobieren und evaluieren können. Diese Neuerungen könnten dann in das normale Angebot übernommen werden. 

In Oberfranken gibt es nur sehr wenige Grund- oder Mittelschulen, denen der Modus-Status zugesprochen wurde.

 

Digitalisierung an der AST

Um die Medienkompetenz bayerischer Schülerinnen und Schüler weiter zu steigern wird durch das bayerische Kultusministerium ein Programm aufgelegt, durch das die Anschaffung von digitalen Schülergeräten (IPads) gefördert wird.

Es ist wichtig, kräftig in die Digitalisierung an unseren Schulen zu investieren, um unsere Kinder und Jugendlichen auf die immer digitaler werdende Lebens- und Arbeitswelt von morgen vorbereiten zu können. Dabei gilt der Grundsatz, dass digitale Bildung immer mit einem pädagogischen Mehrwert einhergehen muss. Die 1:1-Ausstattung der Schülerinnen und Schüler mit Tablets oder Laptops ist dafür ein wichtiger Baustein! Gemeinsam mit der gesamten Schulfamilie stärken wir dadurch die Medienbildung, steigern die Unterrichtsqualität und gewährleisten Bildungsgerechtigkeit“, so Kultusministerin Anna Stolz zur ‚Digitalen Schule der Zukunft‘.

 
Ausgehend von einer zweijährigen Pilotphase startet nun ab dem kommenden Schuljahr 2024/2025 die Einführung einer 1:1-Ausstattung mit mobilen Endgeräten in ganz Bayern.
An der AST wollen wir in diesem Schuljahr in Zusammenarbeit mit den Eltern digitale Endgeräte für alle Schülerinnen und Schüler der 5ten und 7ten Klassen anschaffen. 
 
Termin für den ersten Informationsabend zu diesem Thema ist der 22.10. 2024 für die Eltern der 7ten Klassen.
 
 

Schulfrühstück an der AST

Seit Mai 2004 ist das Schulfrühstück der Adalbert-Stifter-Schule eine feste Institution im Schulalltag. Auch wenn das Projekt durch die Corona-Pandemie in den Schuljahren 2020/21 und 2021/22 pausieren musste, hat es sich seitdem wieder zu einem zentralen Bestandteil des Schullebens entwickelt. Es ist weit mehr als nur eine Möglichkeit, den Tag mit einer Mahlzeit zu beginnen: Es bietet einen Raum für Gemeinschaft, Austausch und Integration.

Ein Ort der Begegnung und des Miteinanders

Das Schulfrühstück ist zu einer wichtigen Anlaufstelle für viele Schüler geworden. Hier kommen sie zusammen, teilen nicht nur ihre Mahlzeit, sondern auch Gespräche und Lachen. „Die Atmosphäre ist immer warm und einladend“, sagt die Schulsozialpädagogin der AST, die das Projekt betreut. „Es ist schön zu sehen, wie die Schüler miteinander ins Gespräch kommen und der Tag für alle positiv beginnt.“

An drei Tagen in der Woche öffnet die Schule ihre Türen für dieses besondere Angebot. Ehrenamtliche Helfer unterstützen die Schulsozialpädagogin dabei, alles vorzubereiten und zu organisieren. Doch nicht nur die Erwachsenen tragen zum Erfolg bei: Viele Schüler, die regelmäßig zum Frühstück kommen, packen selbst mit an – ob beim Tischdecken, dem Verteilen der Speisen oder dem Aufräumen. Dieses Engagement stärkt das Gemeinschaftsgefühl und gibt den Schülern die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen.

Von 12 auf über 40 Schüler: Ein wachsendes Bedürfnis

Was vor über 19 Jahren klein begann, hat sich zu einem Erfolg entwickelt. „Zu Beginn kamen lediglich zwölf Schüler pro Tag“, erinnert sich die Schulsozialpädagogin. Heute liegt die Zahl bei 30 bis 40 Schülern, die regelmäßig am Frühstück teilnehmen. Dieser Zuwachs zeigt, wie wichtig das Projekt für die Schüler ist und wie sehr es geschätzt wird.

Ein zentraler Grundstein des Erfolgs ist die Unterstützung lokaler Partner. Die Firma „Der Beck“ aus Forchheim spendet großzügig frisches Brot, das den Schülern täglich zur Verfügung steht. Ebenso leistet die gelieferte Schulmilch einen wichtigen Beitrag. Andere essenzielle Lebensmittel – Marmelade, Butter, Müsli und Cornflakes – werden aus Spenden finanziert.

Mehr als ein Frühstück: Soziale Integration und Chancengleichheit

Das Schulfrühstück ist nicht nur ein Ort, an dem der Hunger gestillt wird. Es leistet auch einen wichtigen Beitrag zur sozialen Integration und Chancengleichheit. Manche Schüler kommen ohne Frühstück in die Schule, weil es zu Hause aus verschiedenen Gründen nicht möglich ist. Für sie bedeutet das Schulfrühstück eine große Unterstützung, um gestärkt und konzentriert in den Unterricht zu gehen. „Die Schüler starten mit Energie und guter Laune in den Tag, was sich positiv auf ihr Lernen auswirkt“, betont die Schulleitung.

Der Blick nach vorne: Ein Projekt mit Zukunft

Die Adalbert-Stifter-Schule hat sich fest vorgenommen, das Schulfrühstück auch in Zukunft weiterzuführen. Doch dafür ist die Schule auf die Unterstützung der Gemeinschaft angewiesen. „Wir hoffen, dass uns auch weiterhin Spenden und ehrenamtliches Engagement helfen, dieses wichtige Projekt langfristig zu sichern“, sagt die Schulsozialpädagogin.

Das Schulfrühstück der AST ist ein Beispiel dafür, wie durch gemeinsames Engagement ein Ort der Begegnung geschaffen werden kann, der Schülern nicht nur eine Mahlzeit, sondern auch Wärme, Unterstützung und Gemeinschaft bietet. Die Schule lädt alle ein, sich einzubringen – sei es durch Sach- oder Geldspenden oder durch tatkräftige Hilfe vor Ort.

 

 

Weihnachtsmarkt an der AST

Organisiert von Schule und Offener Jugendarbeit fand am 05. Dezember 2024 an der Adalbert-Stifter-Schule der alljährliche Weihnachtsmarkt statt, der in diesem Jahr wieder viele Besucherinnen und Besucher anzog. Die Schülerinnen und Schüler hatten sich in den Wochen zuvor mit viel Kreativität und Hingabe darauf vorbereitet und präsentierten ihre selbst hergestellten weihnachtlichen Produkte, die zum Verkauf angeboten wurden.

An den liebevoll dekorierten Ständen konnte man eine Vielzahl von schönen Handarbeiten erwerben: von selbstgebastelten Kerzen über liebevoll gestalteten Christbaumschmuck bis hin zu leckeren, selbstgebackenen Plätzchen. Diese Produkte spiegelten nicht nur das handwerkliche Talent der Schülerinnen und Schüler wider, sondern auch die weihnachtliche Vorfreude, die die Schulgemeinschaft in dieser besonderen Zeit teilte.

Zusätzlich gab es einen Second Hand Bazar, bei dem gebrauchte, aber gut erhaltene Dinge verkauft wurden – eine tolle Gelegenheit für nachhaltiges Einkaufen und ein weiteres Highlight des Marktes. Besonders erwähnenswert war auch der Stand der Organisation „Ein Dollar Brille“. Vertreterinnen und Vertreter der Organisation stellten dort ihre Arbeit vor und erklärten, wie sie Menschen in Entwicklungsländern mit kostengünstigen Brillen helfen. Die Schulgemeinschaft zeigte großes Interesse und Unterstützung für dieses Projekt.

Im Rahmen des Weihnachtsmarktes beschloss die SMV, dass alle Einnahmen des Marktes sowie zusätzliche Spenden dem Verein „Ein Dollar Brille“ zugutekommen sollten. Ein schöner Ausdruck des Gemeinschaftsgefühls und des sozialen Engagements, das an der Adalbert-Stifter-Schule gepflegt wird.

Neben den vielen Verkaufsständen fand auch ein Wettbewerb statt: "Der Schönste Christbaum“. An der Abstimmung konnten sich alle Besucherinnen und Besucher beteiligen. Es gewann die 3. Jahrgangsstufe den ersten Platz für ihren prachtvoll geschmückten Baum.

Der Weihnachtsmarkt an der Adalbert-Stifter-Schule war somit nicht nur ein Ort des Feierns und der Besinnlichkeit, sondern auch ein Beispiel für soziales Engagement und Zusammenhalt. Ein herzlicher Dank gilt allen, die mit ihrer Unterstützung zum Gelingen des Marktes beigetragen haben – sei es durch die Herstellung der Produkte, die Organisation oder die großzügigen Spenden. Wir freuen uns schon auf den nächsten Weihnachtsmarkt!